In Arbeit

Forschungsgebiet

Sozial- oder Wirtschaftswissenschaft: kommunalwissenschaftliche Forschung

Forschungsfrage

Das Forschungsgebiet wird durch drei Problemstellungen eingrenzt. Eine finale Forschungsfrage liegt nicht vor. Es obliegt der/dem Studierenden, nach der ersten Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Daten und Literatur die Forschungsfrage zu präziseren und vorzuschlagen.

Die drei Problemstellungen lauten:
1) Triggers and Impacts of Social Smart Cities in Europe
2) Integrativ wirksame Modelle des geförderten Wohnbaus in europäischen Agglomerationen
3) International vergleichbare Indikatoren zur Darstellung und Messung des geförderten Wohnbaus in Bezug auf dessen sozialer Integrationsfunktion

Kurzbeschreibung

Der Verband der öffentlichen Wirtschaft und Gemeinwirtschaft Österreichs (VÖWG) ist als Sektion des „European Centre of Employers and Enterprises providing Public Services“ mit Sitz in Brüssel in der europäischen Sozialpartnerschaft aktiv. Insbesondere setzt sich der VÖWG in Vertretung seiner über 200 Mitglieder aus der öffentlichen Verwaltung und der öffentlichen Wirtschaft für die Daseinsvorsorge, öffentlichen Infrastrukturen und Dienstleistungen ein. Diese umfassen z.B. die Energie- und Gesundheitsversorgung, die Wasser- und Abfallwirtschaft, die Verkehrsinfrastruktur und Personennahverkehr, die Bildung oder sozialen Dienste. Auch das Thema Wohnen im Sinne der Förderung von ausreichendem und leistbarem Wohnraum durch die öffentliche Hand fällt in den Bereich der Daseinsvorsorge, insbesondere unter dem Aspekt der sozialen Integration.

Methodischer Zugang

vergleichende Städtestudie erwünscht

Voraussetzungen

Wirtschaftliches oder sozialwissenschaftliches Studium an einer österreichischen Universität oder Fachhochschule

Dauer

ein Semester

Quellen und Literatur

zum Teil vorhanden, Unterstützung bei Daten- und Literaturrecherche

Förderung

€ 500,-

Auftraggeber

Verband der öffentlichen Wirtschaft und Gemeinwirtschaft Österreichs – VÖWG
Stadiongasse 6-8
A-1010 Wien

Betreuung

Mag.a Barbara M. Maurer, MAS

 

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